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Leider ruht aktuell unser Kinder-&Jugendchor

 

 

 

Am Samstag den 30.11.2013 und Sonntag den 01.12.2013 führten der Kinderchor Wiechs und "Pfeils Puppenspielbühneli das Stück "Mr. Scrooge" im ev. Gemeindehaus in Schopfheim auf.

Die Familie Pfeil stellte extra für diese Aufführung in mühevoller Kleinarbeit die Puppen her. Unser Kinder- und Jugendchor untermalte die Aufführung mit tollen Songs, begleitet von Dario Raga am Flügel.

Das war echt wieder Klasse! 

 

Die Badische Zeitung schrieb am 04.12.2013 in der gedruckten Ausgabe (Monika Weber)

Weihnachten ist doch kein "Humbug"

Pfeils Puppenspielbühneli und der Kinderchor Wiechs führten gemeinsam Mister Scrooge auf.  

Mr. Scrooge Mr. Scrooge
 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

  

Der Kinder- und Jugendchor Wiechs unter der Leitung von Christine Spickermann, Solosänger Jacob Spickermann (rechts). Foto: Monika Weber

 


 
 
 


 

 

 

 

 

 

Pfeils Puppenspielbühneli hatte die Marionetten – auch den Geizhals Mr. Scrooge – fest in der Hand. Foto: Monika Weber

 

SCHOPFHEIM. Voll war es bei der Aufführung von Mister Scrooge nach der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens im evangelischen Gemeindehaus. Gespielt wurde die Geschichte des hartherzigen Geizhalses Ebenezer Scrooge von Pfeils Puppenspielbühneli. Dazu sang der Kinder- und Jugendchor Wiechs unter der Leitung von Christine Spickermann die Kantate von Steve Pogson mit Klavierbegleitung von Dario Rago.

Sowohl die Familie Pfeil als auch Chorleiterin Christine Spickermann hatten im Vorfeld unabhängig voneinander die Idee, diese bewegende Weihnachtsgeschichte aufzuführen. Da sich in der Vorweihnachtszeit schwierig Darsteller finden ließen, die zu der Musik das Geschehen auf der Bühne spielten, suchte die Chorleiterin nach Puppenspielern in der näheren Umgebung – und stieß im Internet auf Pfeils Puppenspielbühneli. Da auch bei Familie Pfeil die Geschichte bereits geplant wurde, kam man schnell zusammen. Während der Kinder- und Jugendchor Wiechs schon bei einigen Großprojekten mitgewirkt hatte, war es für die Familie Pfeil Neuland, vor so vielen Zuschauern aufzutreten. Und da es im Vorfeld keine Möglichkeit gab, das Stück im Gemeindehaus gemeinsam zu proben, war die Premiere am Samstag auch für die Kooperationspartner ein spannendes Abenteuer. Der aus allen Nähten platzende Saal am Sonntag tröstete darüber hinweg, dass am Samstag noch einige Zuschauerreihen frei blieben. Unterstützt wurde das ungewöhnliche Projekt durch den Arbeitskreis Kultur- und Vereinsförderung der Stadt Schopfheim, mit Mitteln des Energiedienstes. Das Theodor-Heuss-Gymnasium Schopfheim und die Montfort-Realschule Zell stellten ihre Beleuchtung zur Verfügung. Insgesamt 14 Puppen hatte die Familie Pfeil für die Geschichte angefertigt, darunter gleich dreimal Ebenezer Scrooge, im Geschäftsanzug und im Pyjama, sowie beim Blick in die Vergangenheit als junger Scrooge. Sabine Pfeil erzählte die Geschichte und sprach gleichzeitig die unterschiedlichen Rollen, während Andreas und Stefanie Pfeil die Fäden der Marionetten in der Hand hielten. Der Chor verwandelte sich zwischendurch auch mal in Marktschreier, die ins Geschehen bei den Puppen eingriffen. Jacob Spickermann glänzte in der Rolle des Geistes von Jacob Marley mit einem sehr anspruchsvollen Solo. Die Lieder der Kantate waren auf einem hohen Niveau, was den jungen Sängerinnen und Sängern aber keine Probleme bereitete.

Der hartherzige Ebenezar Scrooge, der Weihnachten für "Humbug" hält,
bekommt am Weihnachtsabend Besuch vom Geist seines Geschäftspartners Jacob
Marley, der vor sieben Jahren starb. Er beschwört Scrooge, dass er sich ändern
soll, um nicht genauso zu enden, und kündigt den Besuch von drei Geistern an.
Als Scrooge im Bett liegt, kommt zunächst der Geist der vergangenen Weihnacht
und zeigt dem Geizhals, wie er in seiner Jugend war. Damals war das Leben noch
voll Frohsinn und Liebe, doch die Geldgier von Scrooge vertreibt seine
Verlobte. Der zweite Geist ist der der gegenwärtigen Weihnacht. Er führt
Scrooge zur Familie seines Mitarbeiters Bob Cratchit. Tim, der Sohn der
Cratchits ist krank und würde ohne eine teure Behandlung nicht mehr lange
leben. Trotz der Armut der Familie ist ihr Leben voller Liebe, Heiterkeit und
von Großzügigkeit bestimmt. Tim schließt sogar den unbeliebten Scrooge in
seinen Segen zur Weihnacht mit ein. Mit dem Geist der zukünftigen Weihnacht
wirft Scrooge dann einen Blick in die trostlose Zukunft, in der Unschuldige an
Hunger leiden, Ungerechtigkeit und Armut herrscht. Durch diese Einblicke
erkennt Scrooge, dass er sein Leben gründlich umkrempeln muss. Scrooge besorgt
einen Truthahn und feiert gemeinsam Weihnachten mit der Familie Cratchit,
genießt es sogar und gewährt Bob eine Gehaltserhöhung, um die erforderliche
Behandlung für seinen Sohn zahlen zu können. Auch füllt Scrooge großzügig die
Sammelbüchse eines Spendensammlers, den er zuvor unwirsch abgewiesen hatte.

Der Aufführung folgte ein Aufruf, etwas an die Stiftung "Kinderzukunft"
zu spenden. Das Resultat: 500 Euro.

 

 


Das Musical "Die Bremer Stadtmusikanten" im Jahr 2011 füllte zweimal die Wiechser Halle

die Bremer Sradtmusikantendie Bremer Sradtmusikanten 

der Eselder Eseldie Eulendie Eulen

 

 

 


Ein absolutes Highlight war das Musical "Till Eulenspiegel" zusammen mit zehnköpfiger Band und Erwachsenen Chor

Alle lieben Honig....Alle lieben Honig....

 Bäcker MehlohrBäcker Mehlohr

 Schleck & SchluckSchleck & Schluck

 die Banddie Band

 

 

 

 


Singen im "Markus-Pflüger-Heim"

MPHMPH

 


 

 

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